Weesperstraat 107 1018 VN Amsterdam
80 p. ; 21x35 cm.
The collection consists of 148.782 prisoners' record cards (27.351 of which were compiled for Jews) without names, digitized and matched with victims' databases (International joint project).The cards are produced in 1944 – 1945. More than 123.000 reconstructed names of concentration camp prisoners, based on entries in other documents (ca. 269.000 references). The digital images of these SS-Wirtschaftsverwaltungs-Hauptamt ...
In der Nummernkartei (x.x.x.5) wurden alle Hinweiskarten der Konzentrationslagerbestände nach Häftlingsnummern sortiert, es sind Duplikate der Namenkarten der ZNK Datenbank, die durch Ordnernummer und Seitenzahl den Bezug zum Dokument herstellen. Die Nummernkartei enthält sehr viele Dokumente ohne Namen. Durch die Nummernkartei sind die Dokumente nach Häftlingsnummern der verschiedenen Konzentrationslager ...
Published in association with the United States Holocaust Memorial Museum. 2 dl. (1659 p) : ill., krt. ; 29 cm
Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Welchen Weg die Unterlagen des SS-WVHA gegen Kriegsende und in der frühen Nachkriegszeit nahmen, läßt sich heute nicht mehr bzw. nur sehr unvollständig nachzeichnen.[5] Angesichts dieser Erkenntnisdefizite müssen als frühe Nachkriegsnachweise schon die erst im Februar/März 1952 datierten Formblätter "List of Contents for Shipment of Records" eingestuft ...
Geschichte des Bestandsbildners Erste Truppenwirtschaftslager (TWL) der Waffen-SS wurden 1940 im Generalgouvernement zur Truppenversorgung der Waffen-SS gegründet. Das System der Truppenwirtschaftslager, das vom Hauptamt Haushalt eingerichtet wurde, dehnte sich im Kriegsverlauf auf alle Kriegsschauplätze in Europa aus und wurde im Oktober 1941 auch im Reich eingeführt. Die bei den SS-Kasernen bestehenden ...
Bestandsbeschreibung Mit Wirkung vom 15.08.1940 wurde das SS-Führungshauptamt aufgrund eines Befehls des Reichsführers errichtet, ausgliedert aus dem SS-Hauptamt, welches nun zu jahrelangen Reibereien zwischen dem Chef des Stabes Hans Jüttner und dem Chef des SS-Hauptamtes Gottlob Berger führen sollte. Das „SS-Führungshauptamt“ (SS-FHA) war die eigentliche betriebliche Stabsstelle (Hauptquartier) der ...
Korespondencja, wykazy, notatki, 1941-1944, 11 j.a. Plany i rysunki techniczne, 1941-1944, 9 j.a.
Nazi-Looted Jewish Archives in Moscow. A guide to Jewish Historical and Cultural Collections in the Russian State Military Archive, ed. by D. E. Fishman, M. Kupovetsky, V. Kuzelenkov, Scranton - London 2010.
In 2005, friends and neighbours of the Morgens offered the bequest of Konrad Morgen (1909-1982) as a gift to the Fritz Bauer Institute. Konrad Morgen was a SS judge and witness at the First Frankfurt Auschwitz trial. Before her death, Morgen's wife had transferred her husband's bequest with all rights to the couple living in the neighbourhood of their vacation home in Niedernhausen im Taunus. Konrad ...
Katalog der Konzentrationslager-Dokumente, die sich bei dem International Tracing Service Allied High Commission for Germany befinden. Hrsg. v. d. Allied High Commission for Germany (HIOG), Bad Arolsen 1951. Catalogue of Concentration Camp Records held by the International Tracing Service, ed. Allied High Commission for Germany, Bad Arolsen 1951. In der Nummernkartei (x.x.x.5) wurden alle Hinweiskarten ...