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Sturm auf ein Sowjet Waldlager. Bis dicht an das Waldlager der Sowjets haben sich unsere Soldaten herangearbeitet. Vor dem letzten Sprung liegen sie noch einen Augenblick in gespannter Erwartung.

Bis hierher und nicht weiter! In Bukarest kam es zu einem gefährlichen Zusammenstoss zwischen Demonstranten der national-liberalen Partei und der Polizei. Anlässlich einer grossen Demonstration der Nartional-Liberalen, die biz zum Schloss des Königs vordingen wollte, riegelten Polizei und Gendarmerie die Zugangsstrassen ab. Gendarmeriekordons, die die Strassen zum königlichen Schloss volkommen ver ...

Von ½ 8 Uhr bis ½ 9 Uhr morgens = Sport! Fechtunterricht in der Turnhalle. Ausser fechten werden vor allem boxen, reiten, schwimmen, tennis, ringen und Leichtathletik betrieben. Jeder der Schüler ist ausserdem Pilot, entweder Militärflieger oder Flugschüler.

Wacht im Süden. Im letzten Licht des Tages geht der Blick über die Bergwelt Kretas bis zur Küste. Wie überall hält auch hier der deutsche Soldat wacht.

Bis zu den vordersten Stutzpunken kommen die Mitglieder unserer Frontbuhnen, um den Soldaten einige frohe Stunden zu bereiten. Aus dem reichlich vorhandenen ubermannshohen Schilf des Lagunengebietes im Kuban-Bruckenkopf war schnell ein 'Bambuszelt'errichtet, dass dann, wie das Bild zeigt, einen frohen und dankbaren Besucherkreis beherbergte.

In den Stellungen am Wolchow. Bis an die Knie reicht das über Nacht wieder gefrorene Schmelzwasser im Graben. Nur mit Gummistiefeln kann sich hie der Grenadier bewegen.

Der Feind am Rhein. Jetzt heisst es für uns: Bis hierher und nicht weiter! Noch hat der Feind nicht gesiegt. Wir stehen auf unseren Beinen und haben die Waffen in der Hand. Deshgalb ist man ach noch Herr seiner Entschlüsse, deshalb ist auch -im Sinn der

So überwinden sie den Winter! Die vordersten MG-Posten halten den sowjetischen Ueberfall ab, bis die eigenen Kräfte an diesen Punkt zum Gegenstoss ansetzen können.

Flandernzäune aus Wasser. Der Peipus-See, südlich der Narwafront, ist jährlich bis etwa Mitte April zugefroren. Die starke Eisschicht trägt Fahrzeuge aller Art und selbst schwere Waffen und Panzer. Die Sowjets, die im Norden des Peipus-See an der Ostküste sitzen, kamen im Laufe der Kämpfe an der Narwafront schon mehrmals bei Nacht über das Eis, um die Narwafront von hinten anzugreifen und nach Norden ...