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Niederlande, 24.2.43 bis 28.2.43. Auf Einladung des Herrn Reichskommissars, Reichsminister Dr. Seyss-Inquart spielten bekannte Berliner Künstler von Bühne, Film und Funk unter persönlicher Leitung des Generalsekretärs der Reichskulturkammer Ministerialdirektor Hans Hinkel vor deutschen Soldaten aller Wehrmachtsteile und der Waffen-SS in den Niederlanden. Reichsminister Dr. Seyss-Inquart mit Ministerial-Direktor ...

Deutscher Soldat! Auf engen Raum eingekesselt, stehen Deutsche Soldaten zusammen mit 4 bis 5 Millionen Bürgern. Jeder Niederländer fragt dich: Was tust du? Willst Du unser Unglück oder die Freiheit inseres und Deines Volkes? Wir werden uns deiner haltung

Von den Volsker Bergen bis zur Hauptkampflinie. Ein Ausschnitt aus der italienischen Front. Spuren des Kampfes. Cisterna, bei Anzio die seit Wochen heiss umkämpfte Stadt ist nur noch Trümmerfeld. Artilleriebeschuss und Bombenwurf konnten zwar die Mauern zerbrechen, nicht aber den Widerstand der hier einige setzten deutschen Verbände.

Von Kirkenes bis zur spanischen Grenze streckt sich ein Gürtel von Stützpunkten und Befestigungen grössten Ausmasses. (Der Führer vor dem Reichstag am 11.12.1941). Deutsche Soldaten verwandeln einen Bergkegel in eine Bunkeranlage. Mit Spaten und Spitzhacke geht es dem gefrorenen Boden zu Leibe.

Fast 500.000 Mann gefangen. Bis jetzt haben die deutschen Truppen fast 500.000 Gefangene gemacht. Völlig erschöpft sehen wir hier Gefangene aus den Kämpfen um Warschau am Boden liegend.

In den oberen Lagen des Gebirges has es bis unter die Baumgrenze hinab starke Schneefälle gegeben. Der Nachschubtransport ist zwar dadurch erschwert - aber für unsere Gebirgstruppen, die schon in den heimatlichen Bergen sich mit diesen Schwierigkeiten vertraut gemacht haben, bildet das kein unüberwindbares Hindernis mehr. In endlosen Serpentinen windet sich der Pfad zum Pass hinauf.

In der Nacht vom Freitag zum Sonnabend (3.10. bis 4.10.41) warfgen engl. Flieger Bomben auf die Wohnviertel von Rotterdam, zerstörten Kirche, ein Altersheim, Krankeneinrichtungen, Teile des Museums Boymans und viele Wohnhäuser. 112 Töte, 196 Schwerverletzten und mehrere 100 Leichtverletzte sind die Blutzeugen dieser englischen Wahnsinnstat. Elissabeth-Kirche, Aussenansicht.

In der Nacht vom Freitag zum Sonnabend (3.10. bis 4.10.41) warfen engl. Flieger Bomben auf die Wohnviertel von Rotterdam zerstörten Kirchen, ein Altersheim, Krankeneinrichtungen, Teile des Museums Boymans und viele Wohnhäuser. 112 Töte, 196 Schwerverletzte und mehrere 100 Leichtveletzte sind die Blutzeugen dieser engl. Wahnsinnstat. Norw. Kirche, Rückansicht.

Eine provisorische Kochstelle vor den Waggons, die noch bis zur Zuteilung der endgültigen Wohnungen als Notunterkunft dienen.

Erfahrene Schwestern bemühen sich um die Verwundeten, bis sie der endgültigen Pflege des Heimatlazarettes übergeben werden können.

Het originele bijschrift luidt: 'Maschine 'Cäsar' mit Bomben beladen! In kurzer Zeit füllen sich die Bombenschächte bis an die Grenze der Tragfähigkeit.'