Schiller, Karl
Geschichte des Bestandsbildners 1935-1941 Leiter einer Forschungsgruppe am Institut für Weltwirtschaft in Kiel, 1946 Eintritt in die SPD, ab 1947 Hochschullehrer an der Universität Hamburg, Abgeordneter, 1949-1957 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, 1949-1953 Mitglied des Deutschen Bundesrates, 1961-1965 Wirtschaftssenator in Berlin, 1964 Wahl in den SPD-Vorstand, Leitung des Wirtschaftspolitischen Ausschusses ebenda, 1965 Mitglied des Bundestages, 1966-1972 Bundesminister für Wirtschaft, 1971 zugleich Bundesminister der Finanzen, 1972 Austritt aus der SPD, danach Beratertätigkeit für Regierungen und Wirtschaftsunternehmen, 1980 Wiedereintritt in die SPD Bestandsbeschreibung Persönliche bzw. familiengeschichtliche Papiere und Briefe; Korrespondenz überwiegend wissenschaftlichen und politischen Inhalts, u. a. mit Willy Brandt, Alex Möller, Fritz Erler, Helmut Schmidt und Herbert Wehner, auch mit dem Institut für Außenhandel (1956-1961); wissenschaftliche Manuskripte und Vorabdrucke von Veröffentlichungen, Gutachtertätigkeit für die Deutsche Forschungsgemeinschaft, Engagement für die Hochschulreform und die Initiative "Kampf dem Atomtod", Materialsammlungen zu seiner politischen Tätigkeit, Bundestagswahlkampf 1965, Protokolle aus seiner Tätigkeit im Wissenschaftlichen Beirat des Bundesministeriums für Wirtschaft und als Aufsichtsratsmitglied, Unterlagen zu Mitgliedschaften und Gremienarbeit 1946-1971 sowie eigene Ausarbeitungen und Vorträge Zitierweise BArch N 1229/...
- EHRI
- Archief
- de-002579-n_1229
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