Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien
Geschichte des Bestandsbildners Das Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien (BIOst) ist 1961 als nicht rechtsfähige Bundesanstalt errichtet worden. Bis 1966 führte es die Bezeichnung Bundesinstitut zur Erforschung des Marxismus-Leninismus. Auftrag und Organisationsform ergeben sich aus dem Erlass des BMI vom 18. März 1970, GMBl. S. 210. Zu den Aufgaben gehörten: - Erforschung und Analyse der politischen, ideologischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Verhältnisse in den Ostblockstaaten - Studium der historischen und philosophischen Grundlagen der kommunistischen Bewegungen - Erstellen von Gutachten Das Institut wurde Ende des Jahres 2000 aufgelöst. Mit Wirkung vom 1. Januar 2001 wurden Teile der Einrichtung und die gegenwartsbezogene Abteilung des Südost-Instituts, München, in das Forschungsinstitut integriert. Teile der Einrichtung wurden mit der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) zusammengelegt. Bearbeitungshinweis Nach der Auflösung des BIOst wurden die laufenden Akten an die Stiftung Wissenschaft und Politik übergeben Inhaltliche Charakterisierung Akten zu Organisation und Dienststellenverwaltung, Direktorium und Geschäftsführung sowie Wahrnehmung von Fachaufgaben. Zitierweise BArch B 395/...
- EHRI
- Archief
- de-002579-b_395
Bij bronnen vindt u soms teksten met termen die we tegenwoordig niet meer zouden gebruiken, omdat ze als kwetsend of uitsluitend worden ervaren.Lees meer