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Forschungsstelle für deutsche und gesamteuropäische Integrationspolitik

Geschichte des Bestandsbildners Die Forschungsstelle wurde 1962 als „Forschungsstelle für gesamtdeutsche wirtschaftliche und soziale Fragen" als eingetragener Verein gegründet und erhielt institutionelle Förderung durch den Bund. 1989/1990 erfolgte ihre Umbenennung in „Forschungsstelle für deutsche und gesamteuropäische Integrationspolitik". Zum 31.12.1993 wurde die Forschungsstelle schließlich aufgelöst. Die Liquidationsversammlung fand am 8. Dez. 1994 statt. Die Forschungsstelle galt als wissenschaftlicher Unterbau des Forschungsbeirates für Fragen der Wiedervereinigung Deutschlands (B 137 I, 1952 bis 1975). Ihre Aufgabe bestand in der Erforschung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in der DDR und in der Erstellung von Gutachten für den Forschungsbeirat. Nach 1989/90 widmete sie sich den Problemen der deutschen und gesamteuropäischen Integrationspolitik („Begleitforschung"). Fachlich war die Forschungsstelle dem Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (ab November 1969 Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen - BMB) unterstellt. Nach 1989/90 ging die Zuständigkeit an das Bundesministerium des Innern (BMI) (GB II 5) über. Bestandsbeschreibung Die Forschungsstelle wurde 1962 als „Forschungsstelle für gesamtdeutsche wirtschaftliche und soziale Fragen" als eingetragener Verein gegründet und erhielt institutionelle Förderung durch den Bund. 1989/1990 erfolgte ihre Umbenennung in „Forschungsstelle für deutsche und gesamteuropäische Integrationspolitik". Zum 31.12.1993 wurde die Forschungsstelle schließlich aufgelöst. Die Liquidationsversammlung fand am 8. Dez. 1994 statt. Die Forschungsstelle galt als wissenschaftlicher Unterbau des Forschungsbeirates für Fragen der Wiedervereinigung Deutschlands (B 137 I, 1952 bis 1975). Ihre Aufgabe bestand in der Erforschung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in der DDR und in der Erstellung von Gutachten für den Forschungsbeirat. Nach 1989/90 widmete sie sich den Problemen der deutschen und gesamteuropäischen Integrationspolitik („Begleitforschung"). Fachlich war die Forschungsstelle dem Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (ab November 1969 Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen - BMB) unterstellt. Nach 1989/90 ging die Zuständigkeit an das Bundesministerium des Innern (BMI) (GB II 5) über. Die Akten der Forschungsstelle galten 1994 als insgesamt vernichtet. Erhalten geblieben waren aber Handakten von Ministerialrat Dietrich, die 2000/2001 vom BMI abgegeben wurden. Der Zugang umfasste 40 Aktenordner (Stehordner) mit Schriftgut der Forschungsstelle. Hierunter befanden sich überwiegend Personalakten, von denen 15 als archivwürdig bewertet und in den Bestand Pers 101 (Personalakten) überführt wurden. Es verblieben aus dieser Abgabe 8 Aktenordner im Bestand. Im Jahr 2017 wurden aus Privatnachlass Unterlagen aus der Frühzeit der Forschungsstelle im Umfang von ca. 6 lfm übernommen. Die archivische Bearbeitung steht noch aus. Zitierweise BArch B 137-II/...

Collectie
  • EHRI
Type
  • Archief
Rechten
Identificatienummer van European Holocaust Research Infrastructure
  • de-002579-b_137_ii
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