Brauchitsch, Walther von (Generalfeldmarschall)
Geschichte des Bestandsbildners Brauchitsch, Walther von (4.10.1881 - 18.10.1948) Generalfeldmarschall, Oberbefehlshaber des Heeres geb.: 4.10.1881 in Berlin gest.: 18.10.1948 in Hamburg 1895 Eintritt in die Preußische Armee als Kadett 22.3.1900 Leutnant; Garde-Grenadier-Regiment 3 20.11.1900 3. Garde-Feldartillerie-Regiment 18.10.1909 Oberleutnant 22.3.1912 Großer Generalstab 18.12.1913 Hauptmann 1.8.1914 Generalstab XVI. Armeekorps 17.10.1915 Generalstab 34. Infanterie-Division 19.3.1917 Heeresgruppenkommando Deutscher Kronprinz 27.3.1917 Generalstab Oberbaustab 7 23.8.1917 Generalstab 11. Infanterie-Division 19.2.1918 Generalstab 1. Garde-Reserve-Division 15.7.1918 Major 6.8.1918 Generalstab Garde-Reservekorps 15.3.1919 3. Garde-Feldartillerie-Regiment 1.4.1919 Generalstab 34. Division 24.5.1919 Generalstab Auflösungsstab 62 28.9.1919 Generalstab Wehrkreis II 1.10.1920 Generalstab Artillerie-Führer II 1.10.1921 Batterieführer im Artillerie-Regiment 2 1.11.1922 Reichswehrministerium 1.4.1925 Oberstleutnant 1.10.1925 Artillerie-Regiment 6 1.12.1925 Kommandeur II. Abteilung im Artillerie-Regiment 6 1.11.1927 Chef des Stabesder 6. Division (Wehrkreis VI) 1.4.1928 Oberst 15.1.1930Reichswehrministerium, ab 1.2.1930 als Abteilungsleiter T 4 1.10.1931 Generalmajor 1.3.1932 Inspekteur der Artillerie (In 4) 1.2.1933 Kommandeur der 1. Division und Befehlshaber im Wehrkreis I 1.10.1933 Generalleutnant 21.6.1935 Kommandierender General des I. Armeekorps (durch Umbenennung) 20.4.1936 General der Artillerie 1.4.1937 Oberbefehlshaber Gruppen-Kommando 4 4.2.1938 Generaloberst und Oberbefehlshaber des Heeres 19.7.1940 Generalfeldmarschall Ende 1941 mehrfache Bitte um seinen Abschied, zunächst jedesmal von Hitler abgelehnt 20.12.1941 Entlassung als Oberbefehlshaber des Heeres („zur Verfügung des Obersten Befehlshabers"); keine weiteren Verwendungen mehr Vernehmung als Zeuge bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen stirbt vor Eröffnung eines Prozesses gegen ihn Auszeichnungen (Auswahl): 30.9.1939 Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Bestandsbeschreibung Es handelt sich um einen archivisch gebildeten Nachlaß, der einzelne Dokumente mit Bezug zu Walther von Brauchitsch zusammenfaßt. Die Dokumente wurden dem Bundesarchiv aus Privatbesitz geschenkweise übereignet. Trotz Verhandlungen mit Brauchitschs Witwe ab 1969 ist es zu einer Übernahme der zum damaligen Zeitpunkt noch vorhanden gewesenen Unterlagen nicht gekommen. Inhaltliche Charakterisierung Der Bestand enthält Korrespondenz Brauchitschs, einzelne Dokumente zu den Feiern seiner Beisetzung, sowie einen Bericht seiner Frau über seine letzten Monate in britischer Haft. Zitierweise BArch N 981/...
- EHRI
- Archief
- de-002525-n_981
Bij bronnen vindt u soms teksten met termen die we tegenwoordig niet meer zouden gebruiken, omdat ze als kwetsend of uitsluitend worden ervaren.Lees meer