Watter, Theodor Freiherr von (General der Infanterie)
Geschichte des Bestandsbildners geb. 5.11.1856 in Gmünd, gest. 22.01.1922 in Baden-Baden, württembergischer Offizier, 6. Apr. 1874: Eintritt in das Infanterie-Regiment "Kaiser Friedrich, König von Preußen" (7. Württembergisches) Nr. 125 in Stuttgart 21. März 1888 bis 4. Mai 1890: Kompaniechef im Infanterie-Regiment "Großherzog Friedrich von Baden" (8. Württembergisches) Nr. 126 in Straßburg 18. April 1903 Chef des Großen Generalstabs 20. April 1909 Als Generalmajor Kommandeur der 56. Infanterie-Brigade 21. April 1912: Als Generalleutnant Dvisionskommandeur der 39. Division Teilnahme am Ersten Weltkrieg: 30. Aug. 1914: Abgabe des Kommandos über die Division Übernahme der Führung des XIV. Armee-Korps Stellungskrieg in Flandern und im Artois 9. März 1915: Führer des XIII. (Königlich-Württembergischen Armee-Korps) Sept. 1915 Verlegung an die Westfront: Herbstschlacht in der Champagne Schlacht an der Somme 18. Aug. 1916: General der Infanterie und Kommandierender General Frühjahr 1917: Rückzug in die Friedrichstellung Niederlegung des Oberbefehls im Frühjahr 1918 krankheitsbedingt Mai 1918 Komandeur des Armeekorps: Schlacht bei Soissons Schlacht an der Marne Nach dem Waffenstillstand von Compiègne führte er seine Truppen in die Heimat zurück General der Infanterie im Ersten Weltkrieg 20. Dez. 1918: Abschied von der Armee Auszeichnungen: Ritterkreuz (1. Nov. 1914) Orden Pour le Mérite (31. Aug. 1916) Zitierweise BArch N 125/...
- EHRI
- Archief
- de-002525-n_125
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