Gemeinschaftsgruppe deutscher Hypothekenbanken
Geschichte des Bestandsbildners Die Gemeinschaftsgruppe deutscher Hypothekenbanken ist 1921-1925 durch Zusammenschluss der Preußischen Boden-Credit-Actien-Bank mit der Deutschen Hypothekenbank Meiningen, der Westdeutschen Bodenkreditanstalt in Köln, der Norddeutsche Grund-Credit-Bank in Weimar, der Frankfurter Pfandbrief-Bank, der Schlesischen Boden-Credit-Actien-Bank in Breslau, der Leipziger Hypothekenbank und der Mecklenb. Hypotheken- und Wechselbank in Schwerin entstanden. Sie vereinigte 1930 neun Hypothekenbanken, die einen straff organisierten Konzern bildeten. Sie glichen Gewinne und Verluste nach Maßgabe des jewei‧ligen Aktienkapitals aus und gaben Pfandbriefe mit gemeinsamem Aufdruck heraus. Die Gemeinschaftsgruppe deutscher Hypothekenbanken erlangte als einzige der 1921-1924 infolge der Inflation gebildeten Gemeinschaftsgruppen größere Bedeutung. 1930 erfolgte die Fusion mit der Preußischen Pfandbrief-Bank und der Preußischen Central-Boden-Credit-AG zur Deutschen Centralbodenkredit-AG. Bestandsbeschreibung Es sind folgende Materialien überliefert: - Allgemeines, 1930-1944 - Geschäftsberichte, 1930-1942 - Rundschreiben, 1934-1944 - Aufsichtsratssitzungen, 1936-1944 - Hauptversammlungen, 1941-1943 - Personal, 1933-1943 - Fusionen, Satzungsänderungen, 1930-1939 - Fachgruppe Private Hypothekenbanken, 1939-1944 - Einzelne Firmen B-V, 1927-1945. Erschliessungszustand Findkartei (nach 1973) Zitierweise BArch R 8148/...
- EHRI
- Archief
- de-002429-r_8148
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