Hauptredaktion des Handwörterbuchs des Grenz- und Auslandsdeutschtums
Geschichte des Bestandsbildners Die Hauptredaktion des Handwörterbuchs des Grenz- und Auslandsdeutschtums wurde im Jahr 1931 vom Reichsminister des Innern berufen, der auch ihre Finanzierung übernahm. Sie setzte die Publikationstätigkeit der 1921 gegründeten Stiftung für deutsche Volks- und Kulturbodenforschung fort, die ein umfassendes "Handwörterbuch für das Grenz- und Auslandsdeutschtum" vorbereitet hatte, bevor sie 1929 über einen Methodenstreit zwischen den Herausgebern arbeitsunfähig und schließlich aufgelöst wurde. Die Hauptredaktion des Handwörterbuchs übersiedelte unter neuer personeller Besetzung (Prof. Dr. Carl Petersen, Prof. Dr. Otto Scheel, Dr. Paul Hermann Ruth und Prof. Dr. Hans Schwalm) von Kiel nach Berlin und brachte dort bis 1938 die ersten drei Bände der auf insgesamt fünf Bände angelegten Werks heraus. Stand: Dezember 2003 Geschichte des Bestandsbildners Die Hauptredaktion des Handwörterbuchs des Grenz- und Auslandsdeutschtums wurde im Jahr 1931 vom Reichsminister des Innern berufen, der auch ihre Finanzierung übernahm. Sie setzte die Publikationstätigkeit der 1921 gegründeten Stiftung für deutsche Volks- und Kulturbodenforschung fort, die ein umfassendes "Handwörterbuch für das Grenz- und Auslandsdeutschtum" vorbereitet hatte, bevor sie 1929 über einen Methodenstreit zwischen den Herausgebern arbeitsunfähig und schließlich aufgelöst wurde. Die Hauptredaktion des Handwörterbuchs übersiedelte unter neuer personeller Besetzung (Prof. Dr. Carl Petersen, Prof. Dr. Otto Scheel, Dr. Paul Hermann Ruth und Prof. Dr. Hans Schwalm) von Kiel nach Berlin und brachte dort bis 1938 die ersten drei Bände der auf insgesamt fünf Bände angelegten Werks heraus. Erschliessungszustand Findbuch (1986) Zitierweise BArch R 173/...
- EHRI
- Archief
- de-002429-r_173
Bij bronnen vindt u soms teksten met termen die we tegenwoordig niet meer zouden gebruiken, omdat ze als kwetsend of uitsluitend worden ervaren.Lees meer