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Bartholomäus, Herbert

Bestandsbeschreibung 7. Okt. 1910 in Berlin geboren 1936 Abschluss des Kunststudiums an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin 1940 Heirat 1941 Soldat, Einsatz in Dänemark und Norwegen 1943 Verlagsarbeit in Berlin und Leipzig 1945-1973 Ankunft in Ludwigslust und Aufnahme der künstlerischen Tätigkeit, Mitbegründer des Mecklenburgischen Heimatverlages und des Petermänken-Verlages, Leitung der Künstlergruppe und der Arbeitsgemeinschaft Bildende Kunst in Ludwigslust, Mitglied des Landesvorstandes Mecklenburg und der Bezirksleitung des Kulturbundes Schwerin sowie der Kreisleitung Ludwigslust, Mitglied des Kulturausschusses der CDU 11. März 1973 in Ludwigslust gestorben Quellen: BArch NY 4534/1 - Nachlass Herbert Bartholomäus BArch DY 27/546 - Kulturbund Biograf. Sammlung BArch DY 27/2861 - Kulturbund Personalunterlagen Inhaltliche Charakterisierung Der Nachlass, der 1977 von der Witwe an das Zentralarchiv des Kulturbundes übergeben wurde, gelangte 1993 mit den Akten dieser Organisation in die Stiftung. Die Unterlagen dokumentieren vor allem die künstlerische Tätigkeit von Herbert Bartholomäus. Überliefert sind Artikel über das Lebenswerk von Malern, Bildhauern und Schriftstellern, die ihm oftmals zur Vorbereitung eigener Arbeiten dienten, sowie Ausarbeitungen über die historische Entwicklung der Schrift- und Buchkunst und die kulturgeschichtlichen Zusammenhänge der Gebrauchs- und Werbegrafik. Daneben sind Aufzeichnungen zur Rolle der Kunst in der Gesellschaft, insbesondere über den Kontakt zwischen Künstlern und Bevölkerung und die Bedeutung der Kunsterziehung für die Kinder in den Schulen, vorhanden. Die wenige Korrespondenz betrifft vor allem Erinnerungen von Künstlern und Kulturpolitikern an die Aufenthalte in Ahrenshoop in Vorbereitung der Herausgabe eines Buches über diesen Ort. Seine grafische Tätigkeit widerspiegelt sich in Presseveröffentlichungen über Ausstellungen und in seinen persönlichen Erläuterungen zu den Werken und Entwürfen von Arbeiten, u. a. dem Emblem für den Kulturbund. Biografische Materialien sind kaum vorhanden. Informationen dazu enthalten seine Kindheitserinnerungen und Selbstbildnisse. Der Nachlass ist im Rahmen der Bestimmungen des Bundesarchivgesetzes für die historische Forschung frei zugänglich. Bei Veröffentlichungen ist wie folgt zu zitieren: Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv, NY 4534/1, Kurzform: BArch, NY 4534/1 (Beispiel für die Zitierung der Akte mit der Nummer 1). Jana Pautsch Umfang, Erläuterung 33 AE Zitierweise BArch NY 4534/...

Collectie
  • EHRI
Type
  • Archief
Rechten
Identificatienummer van European Holocaust Research Infrastructure
  • de-002429-ny_4534
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